Published by Resurrection.at, date unknown
Eine der großen Überraschungen dieses
Jahr am Metalfest waren für mich FINNTROLL. Ich war gespannt, wie ihre extreme
Humppa Folk Metal-Mucke live funktionieren würde. Nun, es steht außer Frage,
daß sie das Publikum begeistern konnten. So kam es, daß ich mich nach der
Show mit Frontmann Tapio Wilska über Teemus´ Tod, das Leben als Musiker, die
Aufnahmen zum neuen Album, finnische Spezialitäten wie das Saunieren und noch
ganz, ganz andere Sachen unterhielt. Doch lest selbst...
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M. W.: Hallo und herzlich willkommen zum ersten mal hier in Österreich!
War ja ein beachtlicher Gig, den ihr eben hingelegt habt. Wie gehts dir denn
so? Seid ihr zufrieden mit eurem Gig?
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T. W.: Oh danke, aber ich bin
momentan völlig erledigt. Dieser Sommer war absolut hektisch, ich habe mit
drei Bands getourt, und heute fühle ich mich richtig alt! Die Show war o.k.
für uns, aber gestern sind die Dinge außer Kontrolle geraten. Das war
höllisch! Da waren wir am Summer Breeze Festival, aber unser gesamtes
Equipment war in Helsinki vergessen worden, wie auch unser Gepäck. Außerdem
hatten wir schon in Stuttgart Verspätung, und als wir am Festivalgelände
ankamen, waren es grade mal 45 Minuten, bis wir spielen sollten. Gott sei
Dank waren unsere Freunde von AMORPHIS da und sie liehen uns ihr Equipment.
So wurde es doch noch ein Erfolg für uns. Wir waren schon 13 Stunden
insgesamt unterwegs gewesen, und danach noch mal 7 Stunden hierher zu euch
nach Österreich, also ich kann nur sagen: Ich hasse das Reisen! Ich kann in
diesen Tourbussen einfach nicht schlafen, insofern ist das echt ein Problem
für mich. Wenigstens haben wir auf der Fahrt ein bißchen getrunken und schon
mal Pläne geschmiedet für die Zukunft. Ich bin nun mal in diesem Business,
und das ist das Größte für uns: Shows zu spielen. Wie du weißt, bin ich auch
noch Teil der NIGHTWISH-Crew, ich bin da der Stage-Manager, achte auf die
Drums und passe nebenbei auch noch auf Tarja auf! Es ist schon ein
Unterschied, ob man auf der Bühne steht oder dahinter die Arbeit erledigt,
aber ich kenne beide Seiten. Das Größte ist, die Fans zufriedenzustellen.
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M. W.: Du bist nun Ersatz für Katla, der an Stimmbandkrebs
erkrankt ist. Was ist seit Teemus Tod passiert?
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T. W.: Wir haben bandintern schon
soviel darüber diskutiert, wie es nun weitergehen soll. Ich bin zu dem Schluß
gekommen, daß über dieser Band ein Fluch liegt. Bevor ich vor kurzem
eingestiegen bin, war ich drei Jahre lang FINNTROLLs Lichttechniker. Katla
sagte damals zu mit, er wolle, daß ich sein Nachfolger als Sänger dieser Band
werde, wenn er einmal nicht mehr weitermachen könne. Zuerst sagte ich nein,
aber schon drei Wochen später, wir waren gerade in Italien mit IMPALED
NAZARENE, da war es schon gewiß, daß er aufgrund seiner Erkrankung nicht mehr
weitermachen konnte, da sagte ich dann doch zu. Alles schien dann gut zu
laufen, wir hatten schon einen fixen Tourplan, dann passierte diese Sache mit
Teemu. Sein Begräbnis war sehr bewegend, aber ich konnte einfach nicht
dabeisein, auch nicht auf der Memorial-Show, ich hätte das nicht
durchgestanden. IMPALED NAZARENE und BARATHRUM spielten dort ein Tribute für
ihn. Der Sänger von BARATHRUM brach weinend auf der Bühne zusammen. Ich
erfuhr die ganze Sache eines Morgens um halb 10, als mich Tundra, unser
Bassist, anrief und 10 Minuten ins Telefon heulte. Eineinhalb Wochen nach Teemus
Tod hatten wir ein Band-Treffen, auch Mika Luttinen war dabei und wir
besprachen erstmal, was zu tun sei. Vom ersten Augenblick an war klar, daß es
nicht in Frage käme, jetzt aufzuhören. Wir trafen uns auch mit Teemus Mutter
und sie sagte uns: "Wenn ihr Jungs jetzt aufgebt und diese Tour nicht
spielt, werde ich nie wieder ein Wort mit euch reden!". Und die Tour war
wie eine Therapie für uns, wir wollten einfach nur raus aus Helsinki, vor
Leuten spielen. Unser neuer Gitarrist, Mikael, ein alter Freund der Band,
spielte Ersatz für Skrymer, als der nicht spielen konnte. Er war ein Teil der
"Familie".
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M. W.: Ich finde das neue Album "Visor om slutet"
sehr stimmungsvoll, mit vielen akustischen und folkigen Elementen. Es kommt
mir wie eine Art Soundtrack vor und hat eine ganz eigene Atmosphäre. Siehst
du das auch so?
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T. W.: Wir wollten so etwas schon
seit langer Zeit machen. Als wir ins Studio gingen, hatten wir erst ein paar
Songs fertig. Glücklicherweise sind wir bei einem Label wie Spikefarm, und
ich denke es ist ein großer Vertrauensbeweis ihrerseits, daß wir ein Album
wie "Visor om slutet" aufnehmen konnten. Sami, der Label-Manager,
meinte nur zu der Idee, ein akustisches Mini-Album aufzunehmen: "Welche
verrückte Idee ihr da auch habt - macht es einfach!". Bei allen anderen
Bands hätten sie zuerst einmal ein Demo hören wollen, nicht aber bei uns. Wir
genießen da eine gewissen Narrenfreiheit. Wir gingen mit dem Material
eigentlich nie in ein Studio. Wir haben uns eine Hütte etwas außerhalb von Helsinki
angemietet, schafften unser Equipment dahin und brauchten etwas über eine
Woche für die Aufnahmen. Das bedeutete, Aufstehen um etwa 3 oder 4 Uhr am
Nachmittag, kochen, essen und danach aufnehmen - es war eine total entspannte
Atmosphäre. Danach bearbeiteten wir das Demo in unserem eigenen Home-Studio.
Das lief ungefähr so ab: Essen kochen, dazwischen eine Guitar-Spur aufnehmen,
die Sauna einheizen, essen, Drums einspielen. Es war im Jänner, und es hatte
ca. -30°, und nach der Sauna haben wir uns im Schnee gewälzt. Und mitten in
der Nacht haben wir dann weiter am Album gearbeitet. Wir ließen uns total von
unserem Feeling leiten, so nach der Art: Wir jammten, und jemand meinte:
"Hey, das ist ein nettes Riff, das nehmen wir!". Außerdem war das
Umfeld wirklich einzigartig, wir wollten die Erfahrung machen, wirklich in
der freien Natur aufzunehmen. Es paßte zu unserem typischen trollischen
Image. Und diese Erfahrung war wirklich toll!
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M. W.: Ihr kombiniert auf geniale Weise Metal mit Folklore und
Humppa. Ist das wichtig für euch, woher kommen eure Einflüsse?
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T. W.: Wir haben hauptsächlich schon
alle einen Metal-Background. Mit 9 oder 10 Jahren habe ich angefangen, Musik
zu hören. Die Band, die mich zum Rock`n´Roll gebracht hat, war MOTÖRHEAD. Von
meinem Cousin habe ich all die Sachen bekommen, wie BLACK SABBATH, MÖTÖRHEAD
und AC/DC. Außerdem höre ich aber auch viel finnische Folklore und
traditionelle Sachen. Im November werden wir wieder ins Studio gehen, um das
nächste Album aufzunehmen. Acht Songs haben wir dafür schon fertig. Wir
wollen wieder die Rauheit des ersten Albums einfangen, denn ich finde,
"Jaktens tid" klang ein wenig zu glatt. Es soll wieder unpoliert
klingen, das Epische von "Visor om slutet" und die Art der Melodien
von "Jaktens tid" beinhalten, dazu noch eine ganze Menge finnischen
Party-Feelings. :-) Ich hoffe, es wird das beste und abwechslungsreichste
FINNTROLL-Album sein. Sogar Klezmer-Elemente werden vorkommen. Release-Date
wird wahrscheinlich der Jänner 2004.
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M. W.: Mit dem neuen Album wurde wieder etwas völlig Neues
ausprobiert. Ich denke, die Tatsache, daß ihr euch nicht wiederholt, ist
etwas, das euch auf der einen Seite unberechenbar, aber andererseits auch
wirklich interessant macht...
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T. W.: Ja, das erhält die Musik am
Leben. Wir hätten für das neue Album auf Nummer Sicher gehen können und die
bewährten Elemente von "Jaktens tid" herausnehmen und
wiederverwenden können, nur was hätte das gebracht? Alles, was an Pech dieser
Band widerfahren ist, schweißt uns nur noch mehr als Einheit zusammen, und
ich denke, das merkt man auch an unseren Live-Shows. Dieses Jahr wurden wir
durch das viele Touren wirklich zu einer echten Band.
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M. W.: Bestreitet ihr noch ab und zu Konzerte in den
legendären (ah ja, bei MANOWAR ist das zutiefst lächerlich, bei FINNTROLL
natürlich "legendär"... - J. S.) Bärenfellen?
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T. W.: Schon, nur heute war es etwas
zu heiß dafür, denn diese Dinger bringen dich um! Die einzige Bedingung, die
ich stellte, als ich Katlas Nachfolger wurde, war: Ich werde nicht dieses stinkende
Fell anziehen! :-) Manchmal verwenden wir aber noch Kostüme und Schminke auf
der Bühne, das kommt immer darauf an (worauf? - J. S.). Ich finde aber, daß
zum Beispiel diese ganzen Black Metal-Bands ziemlich lächerlich aussehen mit
ihrem Corpsepaint, das ist halt deren Image. Ich komme aus einer anderen
Ecke, bin mit den Oldschool Speed- und Thrash-Bands in den 80ern
aufgewachsen, habe von daher einen etwas anderen Background. Ich war nie ein
Fan von Black Metal.
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M. W.: Wie erklärst du dir die Tatsache, daß aus Finnland so
viele gute Metal-Bands kommen?
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T. W.: Weiß ich auch nicht genau,
vielleicht liegt es an der Mentalität der Finnen. Aber nur mal ein Beispiel:
In Kuopio, wo ungefähr 60.000 Leute leben, hört sich die Mehrheit der
Jugendlichen solchen Mist wie Britney Spears an. Nur eine kleine Minderheit
von Kids, so etwa 15-16 Jahre alt, die sind alle total auf VENOM und
MOTÖRHEAD. Es gibt exzellente junge Bands in Kuopio wie etwa DEATH CHAIN, die
sich vor allem an Thrash-Bands wie KREATOR Mitte der 80er orientieren. Es tut
sich enorm viel im Underground, und die Bands sind auch technisch sehr gut
drauf.
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M. W.: Denkst du, der Grund für diesen Umstand ist der lange
Winter in Finnland?
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T. W.: Sicher einer mit der Gründe,
die Kids haben nicht viel anderes zu tun als Musik zu machen. Außerdem hat
Finnland ein wirklich gutes System des Unterrichts an Musikschulen. Unser
Keyboarder beispielsweise hat auch einmal Musik studiert und sein Vater war
ein gefragter Session-Drummer, er wuchs also praktisch mit Musik auf. Viele
Bands nehmen Unterricht, das erklärt ihr technisches Können, sieh dir nur mal
zum Beispiel CHILDREN OF BODOM an.
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M. W.: Apropos: Stimmt denn die Geschichte rund um den Lake
Bodom?
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T. W.: Ja, das tut es! Der Mörder
wurde bis heute nicht gefaßt. Es gab auch noch eine andere Mordserie zu der
Zeit, und man nahm an, daß es sich um denselben Täter handelte. Mein Vater
war damals in dem Fall einer der ermittelnden Polizei-Beamten, und er hatte
da so eine Theorie, wer der Killer sein könnte. Er verhörte einen
Verdächtigen, und in der Gerichtsverhandlung stellte sich heraus, daß es der
Mörder war. So wurde er auch der Morde am Lake Espoo verdächtigt, nur konnte
ihm das nie bewiesen werden, da sich der Typ in seiner Zelle erhängte. So
wurde aus dem Lake Bodom ein Mysterium, um das sich viele Geschichten ranken.
Nichtsdestotrotz ist das ein wirklich nettes Plätzchen dort!
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M. W.: Übrigens, sagt dir der Name PROFANE OMEN was?
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T. W.: Ja klar, von denen hab ich
schon gehört, und auch einige Interviews und Reviews in Fanzines gelesen.
Sind eine gute Band!
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M. W.: Weil du auch in NIGHTWISH involviert bist, was tut sich
da? Bringen sie nicht in Kürze eine neue DVD raus?
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T. W.: Genau, und auf die könnt ihr
euch schon freuen! Es wird darauf eine 2 1/2-stündige Dokumentation über die
Band zu sehen geben, Interviews, Backstage-Sachen, Clips von verschiedensten
Konzerten. Sechs oder sieben Songs vom Summer Breeze Festival 2002, die
wirklich professionell produziert sind, und ein paar Songs von ihrer Norwegen-Premiere
dieses Jahr. Beim Backstage-Footage ist Tero drauf, wie er vor 7000 Leuten
einen Bungy-Jump macht - aber komplett nackt! ;-) Hey, das war die
"Summer of innocence tour"! ;-) Nun, und Tarja ist ja mittlerweile
verheiratet, sie heißt jetzt Tarja Turunen-Karpuli. Ich kenne die Jungs, vor
allem Tuomas, nun schon so lange, sie wohnten damals nicht sehr weit weg von
mir.
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M. W.: Hast du eine Lieblings-Location in Finnland?
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T. W.: Nun, ich würde sagen, der
Pakkahuonen-Club in Tampere, wo damals NIGHTWISHs "From wishes to
eternity"-DVD aufgenommen wurde, ist mit Sicherheit eine der besten
Locations in Finnland, immer ein guter Sound, die Technik stimmt immer, und
die Bühne auch. Das Tavastia in Helsinki ist auch ein guter Club, den gibt es
an der Stelle schon ewig, so seit 1960 oder so. Aber meistens ist es dort
sehr voll, es gibt Live-Musik fast die ganze Woche über, nur stört mich eben,
daß das Bier dort so teuer ist! :-) In den meisten Bars, wo sich Metaller
treffen, gibt es auch billigeres Bier, haha! Aber ich persönlich bin ein
Redneck, ich lebe auf dem Land draußen, nicht in Helsinki. In Oulo gibt es
extremere Bands als anderswo, die sind ganz anders da oben. Gute Freunde von
mir sind auch Timo Rauitiainen & TRIO NISKALAUKAUS. Man sah eine Zeitlang,
bei jedem Konzert, bei jedem Festival, die gleichen Leute, das war damals die
"Brotherhood of doom", komplett schwarz gekleidet und nie wirklich
nüchtern. :-) Mit Timo hatte wir auch schon manch lustige Geschichte erlebt.
Von Nils, dem Bassisten, glaube ich, daß er mein Zwillingsbruder sein muß,
jedenfalls ist er einer meiner besten Freunde. Wir nennen ihn den
"Wandelnden Vergnügungspark", und meistens startet auf Tour schon
gegen 3 Uhr morgens "Die Nils-Show"! Eines Nachts beendete die
Security eines Hotels die Party, die wir grade feierten, mit den
Worten:"Hier ist die Party für euch zu Ende, Jungs!". 5 Minuten
später erwischten sie uns im Stiegenhaus, wo wir gerade versuchten, zwei
Sofas runterzuschleppen, worauf Nils meinte: "Ihr sagtet doch, dort
müßten wir leise sein, aber von hier habt ihr nichts gesagt!" :-)
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M. W.: Echt witzig! Okay, Vielen Dank für das Interview! Dann
will ich dich mal nicht länger aufhalten, du bist doch sicher sehr müde...
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T. W.: ... und durstig!!! :-)
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M. W.
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